Freitag, 12. November 2010

Giftschlamm in Ungarn, die Zweite

Ich war wieder in Ungarn, um Proben zu nehmen und zu dokumentieren, wie es weitergeht.
Momentan wird der Park vom Schlamm befreit.
Grosse Bulldozer scheren den Boden einen halben Meter weg, viele Bäume wurden gefällt.
So schaut es dort jetzt aus!



Die rote Linie ist die Marke für die Höhe der Schlammlawine, die durch den Ort und den Park gefegt ist.
10 Menschen sind gestorben!

Montag, 8. November 2010

Graffiti in Wien

Graffiti in Wien, oder Graffiti überhaupt ist für mich ein sehr spannendes Thema.
Es ist eine Kunstform, die stark in den öffentlichen Raum drängt um auf sich aufmerksam zu machen.
Nicht immer von ohne Auseinandersetzungen mit den "besprühten".
zu diesem Thema hab ich einen Blog aufgemacht.
Schauen sie mal rein!


Dienstag, 12. Oktober 2010

Giftschlamm in Ungarn



Der tote Wald in Devercsen.

Ich war mehrere Tage in Ungarn, um Proben des Giftschlamms zu nehmen.
Neben allem menschlichen Leid ist es auch eine Katastrophe für Tiere und Pflanzen.
Das Bild zeigt den Park in Devercsen, jetzt noch grün und herbstlich bunt, als wäre nichts geschehen.
Doch dieser Wald ist schon Tod, die giftige Lauge dringt in den Boden ein und wird alles Leben zerstören!

Donnerstag, 23. September 2010

Gezeichnet für dei lebn

Beim "Rasen am Ring" in Wien hab ich mit meinem Freund Josef ein wenig Musik gemacht.

Montag, 20. September 2010

Novembergrat

Wir waren wieder einmal mit Freunden am Schneeberg. Eine neue Route (für uns neu).
Über den Schneidgraben, ein Stück den Grafensteig und dann über den Novembergrat hinauf.

Eine wirklich schöne, anstrengende Tour.
Schön wird es besonders, wenn man den gesamten Schneidgraben wieder durch's Geröllfeld runterrennt.

Vorsicht ist im oberen Schneidgraben natürlich geboten!!


Montag, 13. September 2010

Ilmenau

Hier mal einen Artikel, den Jemand über mein "Heimatland" Thüringen geschrieben hat.

Urlaub in Thüringen



Wer einen Urlaub im Herzen Deutschlands plant, hat ein vielfältiges Angebot vor sich. Thüringen hat beeindruckende Städte wie Weimar, Erfurt, Gotha, Jena, Saalfeld oder Sonneberg, aber auch eine unbeschreiblich schöne Naturlandschaft, die zum puren Genießen aber auch zu reger sportlichen Betätigung anregt. Der romantische Thüringer Wald mit dem berühmten Rennsteig ist ein ausgezeichnetes Wandergebiet, aber auch ein Zentrum für die echten Gelände-Langläufer. Jedes Jahr findet hier seit den 70er Jahren der legendäre „GutsMuths-Rennsteiglauf“ statt. Die Strecke führt über den Rennsteig-Höhenweg und lockt jährlich etwa 15.000 Läufer, Nordic Walker und Wanderer an. Gelaufen wird ein Supermarathon (72km), Marathon, Halbmarathon sowie diverse Crossläufe für Kinder und Jugendliche und Nordic Walking-Läufe über 15, 35 und 50 Kilometer. Für Ostdeutschland ist die Veranstaltung schon längst Kult, denn schon in der damaligen DDR war dieser lauf eine äußerst beliebte Veranstaltung. Wer hier auf dem Rennsteig bestehen konnte, erwarb sich seinerzeit in Sportlerkreisen große Anerkennung. Und auch im westlichen Deutschland ist es unter Läufern mittlerweile ein echtes Markenzeichen, ein „GutsMuths“-Läufer zu sein. Wer es echt romantisch liebt, sollte sich hier in Thüringen mal den Burgen widmen. Mit der Wartburg oder der Johanniterburg Kühndorf hat man zwei absolut sehenswerte Exemplare mit großem historischen Background. Die gewaltige Wartburg als Domizil Luthers während der Bibel-Übersetzung ist hinreichend bekannt, aber auch die Johanniterburg hat ihre Geschichte und stammt in den Grundfesten bereits aus dem Jahre 1315. Es ist die einzige im deutschsprachigen Raum erhaltene Johanniterburg und gehört, auch aufgrund von wechselnden Ausstellungen und Veranstaltungen vor historischer Kulisse, zu den echten Geheimtipps in dieser Region. Im Rahmen der Aktion „7 Tage 7 Burgen“ der „Landeswelle Thüringen“ wurde die Johanniterburg im Jahre 2009 sogar zur Party Hochburg erklärt. Und bereits ein Jahr zuvor, im Sommer 2008 drehte hier der MDR ein Remake des bekannten Märchenfilms „Brüderchen und Schwesterchen“. Mehr historische Romantik gibt’s kaum noch.

über den Autor


Andreas Mettler - presse@mettlerweb.de

Donnerstag, 15. April 2010

Trekking in Nepal

Trekking in Nepal, oder,die Rhododendron Urwälder.

Was unterscheidet Trekking vom Wandern?

Garnichts!

Für mich jedenfalls.
Wir waren jetzt 3 Wochen in Nepal, davon 8 Tage und Nächte auf Trekking.
Das heißt viel Wandern mit viel Gepäck und vielen Trägern etc.
Schlafen in Zelt auch bei Minusgraden und vielen, vielen Eindrücken.

Dort, wo der Schneeberg bei 2400 aufhört, fängt das Trekking in Nepal erst an.
Täglich 1200 Höhenmeter rauf und runter.

Im April blühen dort die Rhododendron Urwälder. Allein das ist die beschwerliche Reise wert!

Rhododendron Urwälder, Trekking in Nepal

Donnerstag, 18. März 2010

Die Farben des Winters

Na ja, jetzt hab ich diesen Blog doch sehr lange liegen lassen!
Warum?
Kennen sie das nicht, die Aufmerksamkeit wandert und der alte schamanische Spruch, die Energie folgt der Aufmerksamkeit, bewahrheitet sich doch immer.

So hab ich in der Zwischenzeit ein paar neue Projekte gestartet und freue mich auch darüber.

Hier eines davon: